Diakonie Mark-Ruhr Jobbörse
Erfüllter Beruf und sichere Perspektive - hier finden Sie unsere Stellenangebote
Wir sind da. Wo die Menschen uns brauchen.

Wir sind ein bunter Haufen aus Anpackern mit Herz, Verstand und jeder Menge Energie! Rund 3.500 Mitarbeitende sind bei uns im Einsatz.
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Welche Ausbildung passt zu dir? Beantworte eine bis sechs Fragen und wir schlagen dir Berufe vor, die zu dir passen! Hier kannst du dir auch die Videos zu einzelnen Berufen anschauen.
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Selma Döner
Wohnungslosenhilfe Hagen
Ich arbeite gerne bei der Diakonie Mark-Ruhr. Im Jahr 2007 habe ich mit einem Praktikum in der Zuwanderungsberatung der Diakonie Mark-Ruhr begonnen. Daraufhin war ich zunächst ein Jahr als Honorarkraft im gleichen Bereich tätig. Ab 2008 bekam ich dort eine Vollzeitstelle als Verwaltungskraft. Meine Aufgabe war die finanztechnische Abwicklung von EU Projekten. Heute arbeite ich als Verwaltungskraft vormittags in der Wohnungslosenhilfe Hagen. Nachmittags bin ich für vier unterschiedliche Projekte und für den Fachbereich der Sozialen Dienste zuständig. Ich mag die Vielfalt in meiner Arbeit. Kein Tag ähnelt dem anderen.
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Jessica Kraszewski
Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen
Dass ich täglich mit Kindern zusammen arbeiten kann, bereitet mir große Freude. Wir bieten in unseren Kitas ein hohes Maß an Förderung und Unterstützung für die Kinder. Dafür können wir regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen, die Ev. Jugendhilfe unterstützt mich aktuell auch bei meiner Ausbildung zur Heilpädagogin.
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Agnes Podzimek
Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen
Jedes Kind wird bei uns als Individuum gefördert, dafür können wir als Mitarbeitende unsere Ideen und Vorstellung in die Konzeptionen mit einbringen. Ich schätze es, dass unsere Ideen in den Arbeitsalltag mit einfließen. Kurzum: ich habe den besten Job, den man haben kann.
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Thomas Sanderr
Jugendzentrum Boele
Ich arbeite gerne für die Evangelische Jugendhilfe Iserlohn-Hagen, weil ich hier in einem angenehmen und fordernden Arbeitsumfeld die Möglichkeit bekomme, pädagogische Angebote zu entwickeln und umzusetzen, die unterstützungsbedürftigen jungen Menschen helfen sollen.
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Lisa Nagel
Mobile aufsuchende Jugendarbeit
In meinem Arbeitsfeld als Streetworkerin bei der Diakonie möchte ich Jugendlichen eine Stimme geben und sie in ihren Zukunftsvisionen unterstützen.
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Bastian Schuldt
Ev. Jugendhilfe Iserlohn-Hagen
Ich arbeite bei der Diakonie, weil die Begegnung mit Kindern und Jugendlichen für mich jeden Tag eine Bereicherung ist. Ihre Welt, ihre Träume und auch ihre Probleme kennenzulernen und sie auf ihrem persönlichen Weg zu unterstützen, ist eine besondere Aufgabe.
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Sarah Mühlhoff
Altenheim Hermann von der Becke
Ich schätze das tolle Arbeitsklima und die gute Zusammenarbeit. Ich habe mit einem freiwilligen sozialen Jahr im Altenheim Hermann von der Becke begonnen, habe dann eine Ausbildung zur Altenpflegerin absolviert und bin zwischenzeitlich zur stellvertretenden Wohnbereichsleitung aufgestiegen. Die Diakonie hat mich bei all meinen Fort- und Weiterbildungen sehr unterstützt und gefördert.
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Gudrun Chrzanowski
Altenheim Hermann von der Becke
Die geleistete Arbeit wird innerhalb der Diakonie Mark-Ruhr sehr wert geschätzt. Der Mensch – sowohl unsere Mitarbeiter, als auch unsere Bewohner – steht im Vordergrund. Das gute Miteinander führt zu familiären Arbeitsbedingungen, dich ich auch als Leitungskraft sehr schätze.
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Nadine Kurth
Altenheim Hermann von der Becke
Seit meiner Ausbildung vor fünf Jahren weiß ich die gegenseitige Unterstützung innerhalb unseres Teams sehr zur schätzen. Mich hat es gefreut, dass ich nach meiner Ausbildung direkt übernommen wurde.
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Maria Joao Martins
Altenheim Hermann von der Becke
Ich habe im April 2014 als Altenpflegehelferin im Hemeraner Altenheim Hermann von der Becke begonnen. Jetzt, mit 55 Jahren, habe ich mich dazu entschieden, eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu beginnen. Dabei werde ich in besonderem Maße von meinem Arbeitgeber unterstützt und gestärkt. Ich fühle mich wohl im Team der Diakonie und vor allem bei dem Gedanken, beruflich noch einmal eine neue Herausforderung anzugehen.
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Nina Hoffmann
Altenheim Hermann von der Becke
Ich arbeite seit 17 Jahren als Hauswirtschafterin, ich mag das Umfeld hier sehr gerne und freue mich jeden Tag auf die neuen Herausforderungen. Schon seit meiner Ausbildung im Johannes-Mergenthaler-Haus arbeite ich für die Diakonie Mark-Ruhr und bin aktuell stellvertretende Hauswirtschaftsleiterin.
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Natalie Zimmermann
Netzwerk Diakonie
Parallel zu meinem Studium der Sozialen Arbeit habe ich die Möglichkeit, nicht nur theoretisch die Lerninhalte kennen zu lernen, sondern auch ganz praktisch Erfahrungen zu sammeln. Die Eindrücke die ich dabei bei der Betreuung von psychisch Kranken erhalte, sind viel wert. Die Netzwerk Diakonie gibt mir außerdem die Möglichkeit, in verschiedene Arbeitsbereiche hereinzuschauen und Eindrücke und Erfahrungen zu machen.
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Hannah Greis
Heilerziehungspflegerin bei der Netzwerk Diakonie
Ich habe bereits meine Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin bei der Netzwerk Diakonie absolviert. Das Miteinander schätze ich bei meiner Arbeit sehr. Sowohl die gute Arbeitsatmosphäre als auch die Möglichkeit, mit meiner Arbeit täglich Menschen helfen zu können. Die Netzwerk Diakonie schätze ich als Arbeitgeber, weil es auch bei Problemen immer einen Ansprechpartner gibt.
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Milena Menne
Heilerziehungspflegerin bei der Netzwerk Diakonie
Unter den Kollegen gibt es ein sehr gutes Miteinander, das ist für uns alle sehr motivierend. Als Ausbildungsanleiterin ist es mir ein Anliegen, Wissen zu vermitteln. Ich arbeite jetzt seit mehr als zehn Jahren für die Netzwerk Diakonie und bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit.
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Katja Kaluza
Auszubildende bei der QuaBeD gGmbH
Ich arbeite gern‘ bei der Diakonie Mark-Ruhr, weil ich hier die Möglichkeit habe, meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement in Teilzeit zu absolvieren. Dank dieser Möglichkeit kann ich als alleinerziehende Mutter meine Berufstätigkeit und meine familiäre Situation gut miteinander vereinbaren..
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Videos
Vielfalt wird (nicht nur) bei der Arbeit unserer Zuwanderungsberatung groß geschrieben.
Video anschauenKantinetti - Kantine, Bistro und Lounge in Witten wird von InkluDia betrieben. InkluDia ist ein Tochterunternehmen der QuaBeD gGmbH und wurde im 2016 in Witten gegründet. Es ist ein Integrationsunternehmen im gastronomischen Bereich.
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Die Iserlohner Werkstätten bieten Ausbildungsmöglichkeiten in einem ganz besonderen Umfeld an.
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